Eine der größten Hürden im Content Marketing ist sicher, den nötigen Bekanntheitsgrad zu erreichen. Wie soll Ihr Blog gedeihen, wenn es unter dem Radar potentieller Besucher fliegt? Als Sharing-Plattform bietet sich nach wie vor Facebook mit seinen immerhin 2,27 Milliarden Nutzern an. Ob es sich lohnt, in Zeiten von DSGVO, #DeleteFacebook und Datenschutzskandalen noch auf dem Netzwerk zu teilen und wie es sich konkret in WordPress einbinden lässt, erfahren Sie hier.
Soziale Medien sind nach wie vor relevant
Klar ist: Soziale Medien sind nicht tot zu kriegen. Ein gewisses Engagement auf Netzwerken wie Facebook oder Twitter sollte deshalb durchaus Teil Ihrer Online-Strategie sein. Das hilft nämlich nicht nur auf den Plattformen selber, sondern schlägt sich auch auf Suchmaschinen nieder. Darüber hinaus vertrauen Menschen Inhalten, die von ihren Freunden geteilt wurden – ein Vertrauen, von dem Sie über soziale Medien direkt profitieren können. Außerdem bauen Sie so nach und nach ein Profil für Ihre Marke auf. Im Sinne Ihrer Online-Strategie sollten Sie dafür natürlich schon im Voraus entschieden haben, welche Inhalte für Ihre Zielgruppe(n) relevant sind.
Facebook einbinden – so geht’s
Das muntere Sharing kann beginnen. Aber Vorsicht, denn hier lauert eine Stolperfalle: Wie Facebook’s skandalträchtige jüngere Geschichte gezeigt hat, sind Datenschützer von dem Netzwerk eher wenig begeistert. Das betrifft insbesondere sogenannte Share-Buttons, also kleine Buttons unter Ihren Blogartikeln, über die Besucher mit ihrem Profil den Beitrag teilen können. Derlei Funktionen sind mit Inkrafttreten der DSGVO nicht unproblematisch geworden, weil unter Umständen schon beim Darüberfahren mit dem Mauszeiger persönliche Daten wie die IP oder Profilinformationen der sozialen Netzwerke an außereuropäische Server geschickt und verarbeitet werden.
Automatisch auf Facebook teilen
Wer viel über Blogs veröffentlicht, findet in dem Teilen auf sozialen Netzwerken früher oder später vor allem eins: Es nimmt viel Zeit in Anspruch. Zeit, die Sie sicher besser nutzen könnten. Warum also selber die Arbeit machen, wenn es auch automatisiert geht?
Facebook selbst bietet die Möglichkeit an, Inhalte direkt über die Plattform zu veröffentlichen. Ganz so komfortabel wie das Posten über automatisierte Tools ist das allerdings nicht – zum Glück bietet WordPress eine ganze Reihe eleganter Lösungen.
Eine davon ist Blog2Social, ein WordPress-Plugin mit einer Vielzahl relevanter Funktionen. Einmal installiert, können Sie über das Plugin Ihre social-media-Konten verknüpfen und für jeden Artikel einen Zeitplan für die Veröffentlichung festlegen. Blog2Social wartet außerdem mit jeder Menge Extras wie einem Link-Shortener oder Posten auf bestimmten Netzwerken zu bestimmten Uhrzeiten auf. Die kostenlose Testversion ist bis zu 30 Tage gültig.
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